Unser Angebot

Ihr seid als Kommune, Stadt, Organisation oder Stiftung auf der Suche nach einer Möglichkeit, die jüngeren und älteren Generation in einen wertvollen und sinnstiftenden Austausch zu bringen? Gerne unterstützen wir euch bei diesem Vorhaben und erstellen euch ein individuelles Angebot. Nehmt hier Kontakt zu uns auf. Sowohl die Auswahl aus unseren bestehenden Formaten als die Zusammenarbeit an neuen Konzepten sind möglich. Neben den weiter unten aufgeführten Formaten, können wir folgendes anbieten:

Fortbildungsreihe: Generationen-Wegweiser*in

Moderationsschulungen

tandem120

Generationen Tandems

gears

Individuelle Veranstaltungskonzeption

BildungsCent e.V hat das Thema des Miteinanders der Generationen von Jung und Alt in unserer Stadt wirkungsvoll angestoßen und professionell begleitet. Mehr als vierzig junge und ältere Menschen haben bei der Generationen-Werkstatt, die online durchgeführt wurde, mitgemacht. Ideen bis hin zu konkreten Projekten wurden entwickelt und das angestrebte „Bündnis der Generationen“ sorgt für nachhaltige Strategien. Für uns als Kommune ist die Zusammenarbeit mit BildungsCent e.V. ein Glücksfall. Gerne mehr davon!

Berthold Becker

Demografiebeauftragter Stadt Düren

Die digitalen Formaten von Generationen im Gespräch haben mich überrascht! Beide Generationen bekommen einen anderen Blick aufeinander und wechseln tatsächlich die Perspektive. Am Ende sind sie selbst erstaunt darüber, dass sie so einen gehaltvollen Nachmittag hatten und eine von Jung und Alt geteilte Perspektive entwickelt haben.

Annette Goebel

Koordinatorin für Altenarbeit der Stadt Lünen
Das Team von Bildungscent hat ein Gespür für ein gelingendes intergenerationales Miteinander vor den drängenden Fragen der Zeit. Beim ersten Generationendialog Bergedorf waren sie konstruktive, agile Partner*innen auf Augenhöhe, die das Pilotprojekt mitgestaltet und unsere jüngeren wie älteren Freiwilligen erfolgreich zu Gesprächslots*innen geschult haben.

Morten Jendryschik

Körber-Stiftung
Unsere Formate

Generationen im Gespräch ermöglicht Begegnungen zwischen Jung und Alt und wirkt der zunehmenden Distanz zwischen den Generationen entgegen. Durch die (ungewöhnlichen) Begegnungen entsteht ein besseres gegenseitiges Verständnis. Gemeinsam engagieren sich die jüngeren und älteren Menschen und entwickeln Ideen für ein gutes Miteinander der Generationen konkret vor Ort. In einer Mischung aus digitalen und analogen Formaten schaffen wir den nötigen Raum, um möglichst viele unerwartete Ideen und Energien freizusetzen.

Generationen-Wegweiser*innen

Bei den Generationen-Wegweiser*innen handelt es sich um eine modulare dreiteilige Fortbildung, für dich und zwei weitere Akteur*innen aus deiner Kommune. Gemeinsam werdet ihr gestärkt generationen-gerechte Projekte in eurer Kommune zu etablieren. Anhand von drei Workshops, lernt ihr was euch und eure Kommune bewegt und wie ihr die Generationen erreichen und das Miteinander der Generationen in eurer Kommune als Team fördern könnt.

Was wäre wenn?

Erika Mustermann, 65 Jahre, ist gerade aus Neustadt weggezogen, genauso wie viele ihrer Altersgenoss*innen. Was ist da los? Und was hat Luis Meier, 19 Jahre, eigentlich damit zu tun? Anhand von fiktiven Personen und einem auf den kommunalen Kontext anpassbaren Szenario machen wir uns auf die Suche nach den Wünschen der Bürger*innen: Wie wollen wir in Zukunft in unserer Kommune leben? Dabei blicken wir auf die Begegnung von Alt und Jung und darüber hinaus.

Routenplaner

Der Routenplaner ist ein erstes Kennenlernen. Die Veranstalter*innen, die Vertreter*innen der Kommune und ggf. weitere Engagierte kommen im digitalen Raum zusammen. Gemeinsam planen wir die Route für die Zusammenarbeit in der Kommune. Ausgehend von den verschiedenen Angeboten von Generationen im Gespräch schauen wir uns die Bedürfnisse und Ressourcen vor Ort an. Darüber hinaus wagen wir einen Blick in die Zukunft und stellen uns wünschenswerte Ergebnisse und Wirkungen des Projekts in der Kommune vor.

 

 

Generationen-Manifest

Wir formulieren in dem Workshop vielfältige Forderungen und Wünsche für einen lebenswerten Ort. Was bedeutet für die Teilnehmenden Generationengerechtigkeit in der Kommune? Wie machen Jung und Alt die Kommune zu einem attraktiven Wohnort für alle? Wir greifen diese Fragen im Workshop auf und formulieren gemeinsam beispielsweise Forderungen nach neuen generationenübergreifenden Treffpunkten in der Kommune odemehr gemeinsame politische Mitbestimmung. Das Manifest schafft die Grundlage für weiteres gemeinsames Handeln der Generationen und bildet den Ausgangspunkt für die nächste Veranstaltung. 

Generationen-Werkstatt 

Eine generationengerechte Parkanlage? Ein Gremium in der Kommune, das die gemeinsamen Interessen von Jung und Alt vertritt? Die Teilnehmenden bauen auf dem Generationen-Manifest auf. In der Generationen-Werkstatt entwickeln die Teilnehmende konkrete Projekte und Lösungen für die Verwirklichung der Wünsche und Forderung des Generationen-Manifests. In moderierten Arbeitsgruppen werden daraus wirkungsvolle Ideen zur Verbesserung des Miteinanders der Generationen in der Kommune.

 

 

Generationen Spaziergang

Generationen im Gespräch verringert die Distanz zwischen den Generationen durch Begegnung zwischen Alt und Jung. Der Generationen-Spaziergang ist ein Präsenz-Format. Während des Laufens an der frischen Luft entsteht ein reger Austausch. Hier werden Ideen und Projekte vor Ort entwickelt, die die Generationen vor Ort näher zusammenbringen. Wie lässt sich der öffentliche Raum generationengerecht gestalten? Wie können wir die gemeinsame Teilhabe an Entscheidungen fördern? Bei schlechtem Wetter wird ein Teil der Veranstaltung nach Drinnen verlegt.  

Generationen Challenge

In der Generationen-Challenge* von Generationen im Gespräch entwickeln 150 jüngere und ältere Menschen gemeinsam mit interessierten Organisationen und Expert*innen digitale wie auch analoge Ideen und Lösungen, die der zunehmenden Distanz zwischen den Generationen entgegenwirken. Die besten Ideen werden weiterverfolgt. Gleichzeitig geben wir dem Thema Distanz der Generationen eine bundesweite Präsenz.

 

 

Debattierclub der Generationen 

Sollten Menschen ab 65 Jahren zur jährlichen Führerscheinprüfung? Und stimmt es eigentlich, dass junge Menschen nicht mehr richtig miteinander reden können, weil sie nur noch am Smartphone hängen? Ausgehend von provokanten Thesen entstehen beim Debatten kurze und intensive digitale Begegnungen mit immer wieder wechselnden Gesprächspartner* innen. In Kleingruppen werden einige der Thesen vertiefend diskutiert. So werden Vorurteile hinterfragt und reflektiert. Es entstehen neue Sichtweisen auf die andere Generation. Es besteht die Möglichkeit, lokale Themen einzubinden. 

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Unsere Formate wecken dein Interesse?

Du erreichst uns unter generationen@bildungscent.de oder 030 610 8144 80!

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