7: Die soziale Fahrschule
Wie unterstützen sich Jung und Alt gegenseitig in der Ermöglichung von Mobilität. Wie können Erfahrungen und Bedürfnisse zwischen den Generationen in ein positives Verhältnis gebracht werden? Die soziale Fahrschule ermöglicht genau das! Junge Menschen brauchen Fahrpraxis für den Führerschein. Und auch wenn der Führerschein in der Tasche ist, haben sie oft kein Auto. Ältere Menschen hingegen meist schon. Sie bieten ihr Auto an für eine gemeinsame Fahrt, auf der sich über Mobilität und weit darüber hinaus ausgetauscht werden kann. So entwickeln sich intensive Gespräche zwischen den Generationen! Das Konzept eignet sich vor allem gut für den ländlichen Raum.
